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Mittwoch, 20. August 2014

A peek into the Future

Nach so einem Auslandsjahr fragt man sich immer, und jetzt?!
Man hat Reiseluft geschnuppert, man hat das wunderbare Leben weit draußen kennengelernt.
Und damit fertig zu werden das es damit nun erst einmal vorbei ist, ist gar nicht einmal so einfach.
Ich habe Reisen schon immer geliebt. Und durch das Jahr, und die vielen Reisen dort, hat sich meine Reiselust mehr als verdoppelt.

Auch hat sich mein Traum in die USA einmal auszuwandern nicht geändert. Der Wunsch dazu hat sich vergrößert. Zumindest bin ich mir sicher das ich nicht in Los Angeles wohnen möchte.
Die Stadt ist mir einfach zu groß, zu teuer, zu viele Menschen. Das Stadtleben bin ich nicht gewöhnt.
Dagegen könnte ich mir einen Vorort richtig gut vorstellen.
Aber wo genau, das ist auch noch sehr ungenau, da ich noch nicht viel gesehen habe.

Ich vertrete die Meinung das man nicht nach ein paar Wochen Urlaub weiß das es einem in diesem Ort gefallen wird, also werde ich erst dann Auswandern, wenn ich an meinem zukünftigen "Wohnort" schon einige Monate zur Probe gewohnt habe. Aber das alles steht noch in den Sternen.

Erst einmal wie es bei mir weitergeht.

Ich habe mich bei  Hochschulen in BaWü und den umliegenden Bundesländern beworben. Gegen ein Studium komplett in den USA hab ich mich schnell entschieden, da ich einfach nicht die finanziellen Möglichkeiten habe um das auch nur ansatzweise bezahlen zu können.
Und ja es gibt Stipendien, diese Decken meist aber nur die Studienkosten an sich ab, aber das wohnen und leben kostet auch Geld. Und man kann zwar mit den Studentenvisum Geld verdienen, wenn man am Campus arbeitet, aber die Arbeitsplätze sind sehr beliebt und schnell weg.

Also hab ich mich für einen internationalen Studiengang entschieden, der Vorteil dabei ist, das man min. 1 Semester im Ausland studieren muss.
Ich persönlich habe 3 Bewerbungen abgeschickt, und zwar mit den Studiengang >International Business Management<. Dabei habe ich 2 Zusagen und 1 Absage zurückbekommen und hab mich für meine Wunschuni entschieden (natürlich :P)

Und das ich da angenommen wurde, darauf bin ich mächtig stolz. Die Hochschule vergibt 45 Plätze, davon 20 an deutsche Bewerber und die restlichen an Foreign Students. Dabei gibt es über 14 Bewerber für einen Platz, und sie haben mich angenommen *stolz*

Ich werde die ersten 2 Jahre in Deutschland studieren, und auch zur Hochschule hinziehen müssen. Dafür schaue ich schon fleißig nach WG-Zimmer.
Das darauffolgende Jahr werde ich für 1 Semester im Ausland aufs College gehen, dabei hab ich richtig viele Colleges zur Auswahl (über 140!).
Dann hab ich 1 Semester im Ausland ein Praxissemester.
Daraufhin hab ich meine Bachelor Thesis...
und dann kann ich freiwillig für 1 Semester nach China gehen und einen Double Degree bekommen (zwei Bachelor auf einmal!)

Warum China? Ich muss mich für eine weitere Fremdsprache entscheiden, Französisch, Spanisch oder Chinesisch. Die ersten beiden Sprachen muss man davor min. 3 Jahre in der Schule gehabt haben. Hatte ich nicht. Also bleibt Chinesisch übrig (und davor hab ich richtig Angst!!!)

Warum ich das erzähle?
Um ... ich weis nicht. Auf den laufenden zu halten?! Ich werde versuchen bei meinem Internship Semester möglichst viele Kontakte zu knüpfen und einen guten Eindruck hinterlassen, so dass sie mich eventuell übernehmen wollen.
Dadurch könnte ich an ein Arbeitsvisum für die USA kommen, wodurch ich die Erlaubnis bekomme dort zu leben und zu arbeiten.

Ebenso werde ich mich im Oktober für eine Greencard bewerben.

Also es wird für mich auf jeden fall weitergehen, so mit dem Thema USA.
Ebenso werde ich nächstes Jahr für 3 Wochen wieder in die USA gehen.


Sonntag, 17. August 2014

Weihnachten 2013

Ja ich lade jetzt alle Videos nacheinander hoch.
Ich beginne bald mein Studium und ich will nicht alles mit hinschleppen, also muss ich mich ranhalten und jetzt alles Filmen+bearbeiten+hochladen!

Aber erst einmal Weihnachten 2013:

Der passende Post findet ihr hier.



Montag, 4. August 2014

GCLA reunited

Etwas auf das ich mich gefreut hab seitdem ich aus Deutschland zurückgekommen bin, war Pascal, Felix und Sadie wiederzusehen. Wir haben bereits im Januar ausgemacht, das ich an Pascals Geburtstag zu ihnen hoch fahren würde. Die drei Wohnen nämlich einige Stunden Fahrt von mir entfernt.
Am 13 Juli ging es schließlich auf die Reise, nach vielem Stau stehen, bin ich nach 5h in Krefeld angekommen. Dort bin ich mit Pascal hereingegangen und hab ihm erst einmal beim vorbereiten für seine Geburtstagsfeier geholfen.
Gegen 19 Uhr ist Sadie gekommen und noch zwei Freunde von Pascal, da Sadie an diesem Tag auch zufälligerweise Geburtstag hatte, haben Pascal und ich ebenfalls Geschenke für sie gehabt.
Sadie hat ihr Armband auch direkt fallen gelassen und es ist zwischen eine Ritze im Holzboden gefallen. Worauf sie es über 1 1/2 h versucht hat herauszubekommen, und es gegen ende auch geschafft hat.

Nach und Nach sind immer mehr Leute gekommen und auch Felix ist gekommen.
Was ich wirklich traurig fand, war das Felix mit keinem von uns wirklich gesprochen hat. Wenn es hoch kam haben wir vielleicht den gesamten Abend 4 Sätze gesprochen.
Mit Sadie und Pascal hab ich den gesamten Abend gesprochen.
Gegen später wurden dann die ganzen Trinkspiele ausgepackt.
Es wurde Bier Pong gespielt, und ein anderes Spiel, das ich persönlich nicht kannte und auch den Namen nicht mehr weiß.
Nach und nach wurden die Menschen immer betrunkener, und auch Sadie hat der Alkohol gar nicht gut getan.
Es sind auch viele nach hause gegangen, und die übrigen haben weitergetrunken.
Sadie und ich haben auch Pascal sein Geburtstagsgeschenke übergeben, das ihm sehr gefallen hat.
Ein Reaktionsvideo werde ich auch hochladen, wenn ich dann mal up-to-date bin, mit den Videos.
Sadie war später so voll, das Pascal und ich sie ins Bett gebracht haben, woraufhin ihr aufgefallen ist das sie ihr Handy verloren hat. Ich hab es ewig lang überall gesucht, bis wir es schließlich unterm Bett gefunden haben. Eigentlich hätte sie es ja hören müssen, da ich es ständig angerufen hab.
Nachdem sie geschlafen hat, bin auch ich wieder runter gegangen, und da Sadie einfach nicht schlafen wollte, sind wir alle anderen auch schlafen gegangen. Ich hab mir dabei das Bett mit Sadie geteilt. Und hab nicht viel geschlafen, da sie die ganze Nacht geredet hat.

Morgens um 8 Uhr ist sie aufgestanden und ist gegangen, gegen 9.30 Uhr sind wir aber alle wieder aufgestanden. Wir haben alle gemeinsam gefrühstückt und dann aufgeräumt.
Mittags sind Pascal und ich in die Stadt gegangen und haben sie uns angesehen, ebenso war ein Burgfest das wir besucht haben. Abends haben wir unsere übrig gebliebenen Grillsachen eingepackt und sind zu Pascals Vater gefahren und haben da gegrillt.
Und die hatten den schönsten Garten den ich je gesehen habe!
Wir sind dort noch bis 22 Uhr geblieben, und dann zurück, haben noch en wenig Fußball geschaut und sind dann ganz kaputt schlafen gegangen.

Am nächsten Tag haben wir im Grunde nur gefrühstückt, und Fußball geschaut, dann wurde ich abgeholt. Woraufhin wieder 5h Fahrt vor uns standen. Als ich Abends daheim angekommen bin war ich einfach nur noch fertig.
Das Wochenende war allerdings wirklich toll und ich fand es so toll Pascal und Sadie wiedergesehen zu haben.
Die sind auch schon eingeladen mich im September, an meinem Geburtstag zu besuchen.

auf den Weg

fast da!

Pascals Geschenk: Groß, Sadies: das kleine





Sadie am Armband suchen

Grillen



Geschenk von Pascals bester Freundin



alle gehen heim


Katerfrühstück

Teil seiner Geschenke






bei Pascals Vater

Oberer Teil des Gartens

Grilleeeeen ♥





Sonntag, 3. August 2014

Jetlag

Der berühmte Jetlag hat auch mich erwischt, und meine 9h Zeitunterschied haben mich ganz schön aus der Bahn geworfen.  Ich konnte wie die meisten nicht schlafen, gegen 8.00-8.30 Uhr morgens wurde ich müde, da das normalerweise meine "zu-Bett-geh-Zeit" in LA war. Gegen 9.30-10.00 Uhr war ich wieder wach. Dazu hatte ich ständige Kopfschmerzen und Migräne, mir war Schlecht, ich hatte Kreislaufprobleme.
Und der Jetlag hat dazu auch noch fast 3 Wochen gehalten, das war fast das schlimmste.
Aber ich hab trotz allem versucht tagsüber wach zu bleiben und mich nicht hinzulegen und hab deshalb so viel wie möglich mit Freunden unternommen.